Dienstag, Januar 22, 2008

Motto #19

Labels:

20 Comments:

Anonymous Anonym said...

Wie soll ich das jetzt wieder verstehen?

22.1.08  
Blogger mq said...

Wie ich.

23.1.08  
Blogger MudShark said...

[...] und urteile dann über sie.

23.1.08  
Anonymous Anonym said...

Wie denn auch sonst?
Diese Motte wird umgehend als 6. Axiom der Kommunikationsregeln nachserviert.

23.1.08  
Blogger mkh said...

Ja, nur wie sollen Andere dann verstehen, dass du sie anders verstehst?

23.1.08  
Blogger c.s. said...

woher kommt eigentlich das wort verstehen?
ich meine stehen ist ja ok. mit durchstehen, anstehen, abstehen und herumstehen... kann ich auch noch was anfangen.
aber ver-stehen. komisches wort.

23.1.08  
Blogger Frau H. said...

Herr Quint, als wäre diese ewige Versteherei nicht schon schwer genug! Jetzt soll ich auch noch verstehen, wie andere verstehen wollen? Und dann auch noch sich selbst und nicht 'mal mich? Das geht doch wirklichwirklich zu weit. Schon 'mal einen empathischen Misanthrop gesehen? Ich meine normalerweise mag ich Ihre kleinen Naturfasernager ja echt gerne, aber hier kann ich nur auf Zedernholz pochen. Hilft vielleicht auch ;)

23.1.08  
Anonymous Anonym said...

Verstand.

24.1.08  
Blogger Der_grosse_Transzendentale_Steini said...

Ich verstehe mich meistens sogar selbst nicht. Das kann ich doch von keinem anderem erwarten! Außerdem ist das Motto viel zu lang für einen Glückskeks.

24.1.08  
Blogger Christian 55 said...

Es ist ein löbliches Unterfangen, andere so zu verstehen, wie sie sich selbst verstehen, kommt mir aber ein bisschen so vor wie Rock Hudson, der im Film "Pillow Talk" als Homosexueller einen Heterosexuellen spielt, der einen Homosexuellen spielt - also nicht ganz einfach, aber immerhin auch nicht ganz unmöglich.

24.1.08  
Anonymous Anonym said...

dein bisher schönstes motto!!!

25.1.08  
Blogger DanielSubreal said...

Aber nicht "total" sondern nur "universal" verstehen...

...und...

...eine Momo zu sein ist (k)ein Kinderspiel...

25.1.08  
Blogger mq said...

/MudShark: Aber >>Halo!

/Paula Watzlawick: Die Wirklichkeit ist Architektur. Bauherr sollte man selbst sein, mauern dürfen die anderen.

/Mkh: In diesem Fall hätte man den Anderen falsch verstanden.

/c.s.: Ver-dammt!

/Frau H.: Was ich sehr an Ihnen schätze, ist Ihre Ehrlichkeit. (Ernst gemeint.)

/Opa: So verstehe ich dich.

/DGT Steini: Also lieber mehr Glück als Verstand?

/Christian55: Ich kenne den Film nicht, aber Ihrem Kommentar lässt sich entnehmen, dass man dieses Motto auch auf die Schauspielerei anwenden kann.

/Eon: Drei Ausrufezeichen???

/Daniel Subreal: ... und Zeit ist kein Geld.

26.1.08  
Blogger Frau H. said...

Gewagte Behauptung, Sir Quint ;)..unter den hier herrschenden Umständen... Trotzdem Merzi!

26.1.08  
Blogger 100 Goldfischli said...

Ohauerha!

Versuch, die Schwerkraft nicht so zu verstehen, wie du sie gerne hättest, sondern wie sie selbst sich sieht.

Und so ähnlich geht das auch mit dem Alkohol.

27.1.08  
Blogger mq said...

Wenigstens die Schwerkraft und der Alkohol scheinen einander sehr gut zu verstehen.

27.1.08  
Blogger Oles wirre Welt said...

Der kognitorische Imperativ? :)

2.2.08  
Blogger mq said...

Das ist die Haute Cuisine der Begriffskreationsküche! Merci, Ole.

2.2.08  
Anonymous Anonym said...

Erspart viel erratisches Rumgeeiere im Zwischenmenschlichen -
danke. Jetzt noch herausfinden, wie genau dieses so logische Motto umzusetzen ist.

5.2.08  
Blogger mq said...

Den Spiegel, in den man blickt, umdrehen.

6.3.08  

Kommentar veröffentlichen

<< Home