also schlechte laune, ich weiß nicht. mag ich aber gar nicht. wenn ich das so lese, kriege ich doch glatt.... könnten Sie nicht eine karteikarte über pistazieneis anlegen. da kriege ich wieder gute laune.
Ja, immer alles positiv sehen, ja... Na ja, fast alles. Tests zum Beispiel, sind negativ oft besser. Aber ansonsten, alles positiv. Auch schlechte Laune. Ich meine, wer will schließlich immer fröhlich sein? Wie grauenhaft....
/MudShark: Mir war tatsächlich ausgesprochen konfusianisch zumute.
/Stard: Guter Mann.
/Eon: So einfach ist es leider nicht. Schlechte Laune will hart erkämpft sein. Dieser Gemütszustand lässt sich nicht wie ein rosa Kaninchen aus dem Ärmel zaubern, man muss sich schon Mühe geben!
/the white lake knight: Ich bitte vielmals um Verzeihung, aber das ist hier kein Wunschkonzert und auch keine italienische Milchbar. Zudem kollidiert Ihr Wunsch nach Pistazieneis möglicherweise mit dem Betäubungsmittelgesetz. Ich werde das überprüfen lassen.
/der Nachbar: Alles nur im Dienste der Wissenschaft.
/Nömix: Gelänge es irgendwem, Zahnwurzelvereiterung nicht als eine besondere Empfindung zu betrachten, hätte diese Person meine höchste Hochachtung verdient.
/der Grob: Sie sind ein Multitalent. Aber das dürfte längst über sämtliche Grenzen hinweg bekannt sein.
/FrauH.: Sie wollen mich doch nicht etwa direkt in einen hinterhältigen Gewissenskonflikt bugsieren? Wenn ich jetzt auch noch anfange, das Negative positiv zu sehen - so irgendwie Yin-und-Yang-mäßig, dann bleibt überhaupt nichts negatives mehr übrig, und weil man schließlich alles positiv sieht, ist am Ende noch die schlechte Laune futsch!
/MKH: Gute Frage. Vor allem, wenn man sich von seinem Fernsehapparat getrennt hat.
Ich bin mir nicht sicher, ob Sie mich jetzt sehr gut oder gar nicht verstehen? Und aus diesem Grund möchte ich Ihnen etwas sehr schönes zitieren, was Sie vielleicht aus Ihrem Konflikt befreien wird: "Das Leben ist ein stetiger Verschlimmerungsprozess...." (fragen Sie mich jetzt bitte nicht, von wem das ist.....)
/Mkh: ... falls er in seinem verschrotteten Zustand überhaupt noch dazu in der Lage ist.
/FrauH.: Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich Sie sehr gut oder gar nicht verstehe. Aber in manchen Fällen läuft das sowieso auf dasselbe hinaus. Das Zitat klingt nach Thomas Bernhard, wobei es in diesem Fall vermutlich eher lautete: "Das Leben ist ein einziger Verschlimmerungsprozess (...)".
/Opa: Liegt irgendwo zwischen flüssig und gefroren.
18 Comments:
geradezu konfuzianisch ist das.
mache ich :)
Schlechte Laune ist ein guter Antrieb, Dinge zu tun diesen Zustand zu verbesssern. So in etwa?
also schlechte laune, ich weiß nicht.
mag ich aber gar nicht. wenn ich das so lese, kriege ich doch glatt....
könnten Sie nicht eine karteikarte über pistazieneis anlegen. da kriege ich wieder gute laune.
wasn das fürn beknackter spruch...;-)
Betrachte Zahnwurzelvereiterung als eine
besondere Empfindung.
cool. und ich dachte schon, meine ständig verschwitzten füße wären meine einzige besondere gabe.
Ja, immer alles positiv sehen, ja... Na ja, fast alles. Tests zum Beispiel, sind negativ oft besser. Aber ansonsten, alles positiv. Auch schlechte Laune. Ich meine, wer will schließlich immer fröhlich sein? Wie grauenhaft....
Wie soll man dann noch ungestört schlechte Laune haben???
/MudShark: Mir war tatsächlich ausgesprochen konfusianisch zumute.
/Stard: Guter Mann.
/Eon: So einfach ist es leider nicht. Schlechte Laune will hart erkämpft sein. Dieser Gemütszustand lässt sich nicht wie ein rosa Kaninchen aus dem Ärmel zaubern, man muss sich schon Mühe geben!
/the white lake knight: Ich bitte vielmals um Verzeihung, aber das ist hier kein Wunschkonzert und auch keine italienische Milchbar. Zudem kollidiert Ihr Wunsch nach Pistazieneis möglicherweise mit dem Betäubungsmittelgesetz. Ich werde das überprüfen lassen.
/der Nachbar: Alles nur im Dienste der Wissenschaft.
/Nömix: Gelänge es irgendwem, Zahnwurzelvereiterung nicht als eine besondere Empfindung zu betrachten, hätte diese Person meine höchste Hochachtung verdient.
/der Grob: Sie sind ein Multitalent. Aber das dürfte längst über sämtliche Grenzen hinweg bekannt sein.
/FrauH.: Sie wollen mich doch nicht etwa direkt in einen hinterhältigen Gewissenskonflikt bugsieren? Wenn ich jetzt auch noch anfange, das Negative positiv zu sehen - so irgendwie Yin-und-Yang-mäßig, dann bleibt überhaupt nichts negatives mehr übrig, und weil man schließlich alles positiv sieht, ist am Ende noch die schlechte Laune futsch!
/MKH: Gute Frage. Vor allem, wenn man sich von seinem Fernsehapparat getrennt hat.
/mq
Davon kriegt er vermutlich aber richtig schlechte Laune! Der Fernsehapparat, meine ich.
Ich bin mir nicht sicher, ob Sie mich jetzt sehr gut oder gar nicht verstehen?
Und aus diesem Grund möchte ich Ihnen etwas sehr schönes zitieren, was Sie vielleicht aus Ihrem Konflikt befreien wird:
"Das Leben ist ein stetiger Verschlimmerungsprozess...." (fragen Sie mich jetzt bitte nicht, von wem das ist.....)
Unbekannter Aggregatszustand.
/Mkh: ... falls er in seinem verschrotteten Zustand überhaupt noch dazu in der Lage ist.
/FrauH.: Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich Sie sehr gut oder gar nicht verstehe. Aber in manchen Fällen läuft das sowieso auf dasselbe hinaus. Das Zitat klingt nach Thomas Bernhard, wobei es in diesem Fall vermutlich eher lautete: "Das Leben ist ein einziger Verschlimmerungsprozess (...)".
/Opa: Liegt irgendwo zwischen flüssig und gefroren.
Ich halte besonnenen Umgang mit schlechter Laune ebenfalls für eine Gabe.
Ah, damit könnten Sie ausgesprochen recht haben!
Und: Verseihung ;) Sie wissen schon....
Schlechte Laune als besondere Gabe: Hm, da ich an gut zwei Dritteln aller Tage schlecht gelaunt bin, dürfte ich besonders begabt sein. Aber holla!
Das klingt ausbaufähig!
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