Geil! (Verseihung für die Verrohung der Sprache an dieser Stelle, aber es war nun einmal mein spontaner Gedanke....sehr wahr, sage ich nun, da der spontane Moment verflogen ist....)
fränkisch gesehen völlig falsch. dort liegen in den kellern nämlich weder leichen noch untote, sondern köstliche brauereiprodukte. diese werden 'auf den kellern' genossen. allenfalls gäb's da mal alkoholleichen, also untote ... hmm, meine argumentationskette ist gerissen.
deshalb ist der keller ein schlechter ort zum horten. besser: tiefes loch graben, rein damit, beton drüber, grün anstreichen. sieht aus, wie gras, das drübergewachsen ist...
/Wort-Wahl: Das Problem ist, dass die Damen und Herren Zombies zuweilen von selbst auf die Idee kommen, ihre düsteren Kellergewölbe zu verlassen. Die vernünftigste Methode, sie loszuwerden besteht darin, sich selbst in die Kellergewölbe zu begeben und den Untoten Pflöcke durch die Herzen zu bohren. Aber nicht immer spielt Vernunft die erste Geige.
/MudShark: In Franken leiden vor allem Zombies selten unter Durst. Das ist schon richtig.
/Frech'n'Nett: Fantastische Idee, vor allem die Simulation einer sinnvollen ökologischen Maßnahme gefällt mir außerordentlich gut. Zusätzlich wird der Eventcharakter deutlich verstärkt, wenn die Untoten durch die Betondecke brechen, anstatt sich müde die Kellertreppe hochzuschleppen.
/Ole: ... mit einem Heiligenschein aus kondensiertem Blut.
/Opa: Gefährlich werden sie erst, wenn sie anfangen, sich zu bewegen.
13 Comments:
Hast du ne Ahnung...
Geil! (Verseihung für die Verrohung der Sprache an dieser Stelle, aber es war nun einmal mein spontaner Gedanke....sehr wahr, sage ich nun, da der spontane Moment verflogen ist....)
mit zerfressenen herzen und blinden augen. ich meide kellergewölbe. zumindest meine eigenen.
fränkisch gesehen völlig falsch. dort liegen in den kellern nämlich weder leichen noch untote, sondern köstliche brauereiprodukte. diese werden 'auf den kellern' genossen. allenfalls gäb's da mal alkoholleichen, also untote ... hmm, meine argumentationskette ist gerissen.
ok, ok, hast ja recht!
deshalb ist der keller ein schlechter ort zum horten.
besser:
tiefes loch graben,
rein damit,
beton drüber,
grün anstreichen.
sieht aus, wie gras, das drübergewachsen ist...
Manche von ihnen sind zudem wahre Brenner.
Meine liegen auch nicht, die stehen überall herum.
/der Nachbar: Genau. Es ist nur eine Ahnung ...
/FrauH.: Her mit den spontanen Gedanken!
/Wort-Wahl: Das Problem ist, dass die Damen und Herren Zombies zuweilen von selbst auf die Idee kommen, ihre düsteren Kellergewölbe zu verlassen. Die vernünftigste Methode, sie loszuwerden besteht darin, sich selbst in die Kellergewölbe zu begeben und den Untoten Pflöcke durch die Herzen zu bohren. Aber nicht immer spielt Vernunft die erste Geige.
/MudShark: In Franken leiden vor allem Zombies selten unter Durst. Das ist schon richtig.
/Frech'n'Nett: Fantastische Idee, vor allem die Simulation einer sinnvollen ökologischen Maßnahme gefällt mir außerordentlich gut. Zusätzlich wird der Eventcharakter deutlich verstärkt, wenn die Untoten durch die Betondecke brechen, anstatt sich müde die Kellertreppe hochzuschleppen.
/Ole: ... mit einem Heiligenschein aus kondensiertem Blut.
/Opa: Gefährlich werden sie erst, wenn sie anfangen, sich zu bewegen.
Und wenn man selbst im Keller wohnt? Wer wohnt eigentlich oben?
Und gibt es verschiedene Keller? Weinkeller, Vorratskeller, Kellerloch...
Ich bevorzuge die fränkische B(r)auart. Über uns die Sintflut.
Irgendwo müssen Escher und Co. ja herkommen.
Lovecraft läßt schön grüßen.
/MKH: Escher ist eher ein Speicherkind.
/Enpunkt: Grüßen Sie Hrn. Lovecraft auch schön von mir, wenn Sie ihm mal wieder im Keller begegnen.
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